Stadt und Kirchspiel Wolbeck
Die Chronik

Wolbecker Chronik für das Jahr 1776


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Info: Die Chronik basiert weitestgehend auf den erhaltenen Ausgaben der Zeitung "Münsterisches Intelligenzblatt", die dienstags und freitags mit einem Umfang von circa fünf Seiten in einem Format annähernd DIN A5 erscheint.
08.07.1776: Auf der Hochgräflichen Merveldtschen Ziegelei sind 60.000 Backsteine vorrätig. Der Preis beträgt 5 Reichstaler für 1.000 Stück. Der Verkauf erfolgt durch Rentmeister Hülseberg auf Haus Wolbeck.
31.08.1776: In der öffentlichen Zwangsversteigerung des Hauses von Bernard Anton Thier in Wolbeck werden durch Jürgen Thier für das auf 35 Reichstaler geschätzte Gebäude 40 Reichstaler geboten.
07.09.1776: Die Gläubiger des Schulzen Vronhoff im Kirchspiel Wolbeck werden aufgefordert, sich innerhalb von sechs Wochen beim Gericht in Münster zu melden. (Anmerkung: Die Schreibweise "Vronhoff" wird im Zeitungsartikel dreimal verwendet)
26.10.1776: Das Wolbecker Gericht bestätigt den Hausverkauf der Witwe Anton Beumer für 41 Mark an den Faßbinder Johann Bernd Beumer.
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